Der authentische Zwiebelzopf aus Roscoff - Ein Schatz aus der Bretagne
Die Familie Quéméner aus der Bretagne präsentiert stolz eines der kostbarsten Erzeugnisse ihrer geliebten heimatlichen Erde: den traditionellen Zwiebelzopf aus dem ehrwürdigen Maison Quéméner!
Ein Kunstwerk aus unseren Händen
Ach, welch ein Anblick! Diese wunderschönen Zöpfe entstehen nicht von ungefähr - nein, nein! In ihrem alten Schuppen, wo der salzige Wind der Bretagne durch die Ritzen pfeift, fertigt die Familie jeden einzelnen Zopf mit der Sorgfalt ihrer Vorväter. Das ist fait maison - hausgemacht, wie es sich gehört!
Ihre Roscoff-Zwiebeln mit der geschützten Ursprungsbezeichnung - quelle fierté! - werden zu prächtigen Zöpfen von etwa 1,2 Kilogramm geflochten. Das entspricht ungefähr 13 dieser goldenen Schönheiten, jede einzelne ein kleines Wunder der bretonischen Küste.
Die Kunst des Flechtens - Une tradition sacrée
Die Handwerker bei Quéméner beherrschen die Kunst des Flechtens wie ihre Vorfahren. Das Flechten beginnt immer mit dem "penn kapitenn" - dem Kapitän! Wie auf den stolzen Fischerbooten der Bretagne führt er die anderen an. Diese größte Zwiebel wird zuerst befestigt und wird als letzte gelöst - comme un vrai capitaine, der als Erster an Bord geht und als Letzter das Schiff verlässt!
Mit geschickten Händen und dem traditionellen Bast weben sie Reihe um Reihe. Der Schwanz jeder Zwiebel - oh là là - wie wichtig er ist! Er dient nicht nur als Anker beim Flechten, sondern auch als Garant für die monatelange Haltbarkeit.
Ein Geschenk der Natur für euer Zuhause
Der fertige Zopf gleicht einer prächtigen Zwiebeltraube! Mit seiner praktischen Schlaufe lässt er sich elegant in der Küche aufhängen - comme c'est beau! An einem kühlen, trockenen Ort wird er monatelang treue Dienste leisten.
Voilà - das ist der Zwiebelzopf aus Roscoff! Ein Stück echter bretonischer Tradition, geboren aus dem Meer, der Erde und den kunstfertigen Händen der Familie Quéméner.
Bon appétit et vive la Bretagne!
Die Rosa Zwiebel aus Roscoff ist zugleich mild und sehr aromatisch und vielseitig in der Küche verwendbar: roh im Salat oder konfiert, für Saucen, Suppen, Pissaladière ... Als Zopf gekauft halten sich die Zwiebeln bei kühler, trockener und dunkler Lagerung problemlos bis zum nächsten Frühjahr.
Die Rosa Zwiebel aus Roscoff enthält viel Vitamin A, B und C und war früher zugleich ein begehrtes Lebensmittel und Medikament für die Seeleute.
Sie wurde im Jahr 1647 von einem bretonischen Mönch aus Lissabon eingeführt – ja, die Globalisation existierte schon – und erlebte ihre Blütezeit im 19. Jahrhundert als die sogenannten „Johnnies“, arme Bauern aus Finistère, diese Zwiebeln nach England und sogar bis nach Schottland brachten, wo sie von Tür zu Tür gingen und ihre Ware anboten. Dabei waren sie oft nur zu Fuß oder mit klapprigen Fahrrädern unterwegs.
Der Spitzname Johnnie ist dadurch entstanden, dass sie oft die typisch bretonischen Namen Yann oder Yannick trugen, was für die Briten zu schwer auszusprechen war.
Rezept-Ideen:
Pissaladière Niçoise, Zwiebelsuppe, Salade Niçoise, französischer Zwiebelkuchen.